UDUR St.Moritz - PRÜMAVAIRA

PRÜMAVAIRA bedeutet in der rätoromanischen Sprache Frühling. Saftige Wiesen, Schnee, Bergfichte – Die Natur erwacht aus dem Winterschlaf. Der Frühlingsduft erinnert an saftige Wiesen, frische, Maiglöckchen und weisse Blüten.
  • Bergfichte

    Die Fichten (Picea) bilden die einzige Gattung der Unterfamilie Piceoideae innerhalb der Pflanzenfamilie der Kieferngewächse (Pinaceae). Picea-Arten sind immergrüne und einstämmige Bäume. Sie erreichen in der Regel Wuchshöhen von etwa 30 bis 50 Metern. Die Baumkrone ist kegelförmig bis walzlich. Der Stammdurchmesser beträgt bis zu 1 Metern, maximal bis 2,5 Metern. 

  • Frühlingswiese

    Vogelgezwitscher am Morgen, die Tage werden länger und bunte Blumen blühen auf den Feldern. Doch nicht nur Krokusse und Narzissen sprießen gerade. Auch essbare Wildpflanzen wie Bärlauch, Giersch oder sogar Gänseblümchen sind gerade auf Wiesen und in Wäldern zu finden. Bevor der Frühling tatsächlich „Frühling“ genannt wurde, wurde er im Altenglischen als „Fastenzeit“ bezeichnet.

  • Maiglöckchen

    Das Maiglöckchen (Convallaria majalis) ist eine Pflanzenart aus der artenarmen Gattung Convallaria in der Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae). In der Deutschschweiz wird auch der Trivialname Maieriesli verwendet. Es wurde 2014 zur Giftpflanze des Jahres gewählt. Das Maiglöckchen zeigt zwei bis drei Laubblätter und erreicht eine Wuchshöhe von 10 bis 30 cm. 

  • INSPIRATION

    Die Natur erwacht nach einem kalten und schneereichen Winter. Der Schnee schmilzt und die ersten kleine Blumen kommen hervor. Die Sonnenstrahlen erwärmen die Wiesen und den Wald rund um St.Moritz und laden zum nach draussen gehen ein.